(Wenn Sie zu meiner therapeutischen Praxis wollten: http://jannalehmann.de)

Juristen sagen, wenn beide Parteien unzufrieden aus dem Gerichtsprozess gehen, war es ein gerechtes Urteil. Das ist jedoch frustrierend. Im besten Fall gibt es einen unvorteilhaften Vergleich oder einen als „faul“ empfundenen Kompromiss, im schlimmsten Fall einen Gewinner und einen eindeutigen Verlierer. In Trennungsangelegenheiten sind oft die Kinder die größten Leidtragenden und nie die Gewinner.

Wieviel zielführender ist es, wenn die Parteien versuchen, im Rahmen einer Mediation eine win-win Situation zu erreichen, indem sie einen Konsens finden, mit dem alle Seiten zufrieden sind und allen Rechnung getragen wird. Normalerweise ist das auch der wesentlich kostengünstigere und nachhaltigere Weg.

  • Für Privatpersonen in Familien- oder Paarkonfikten (Trennung, Erbschaft, Paar- oder Eltern/Kind Konflikte)
  • Für Konflikte am Arbeitsplatz zwischen Kollegen (zum Beispiel im schulischen Kontext, in Betrieben oder Dienstleistungssektor)
  • Großgruppenmediation und Partizipationsverfahren

Ich habe eine Zusatzausbildung und Berufserfahrung bei Konfliktsituation mit Akteuren der öffentliche Hand und/oder Stakeholder größerer Projekten im Bereich Naturschutz und Planung und Energiewendekonflikten. Hier arbeite ich mit einem Team zusammen, das wir auf den Konflikt zugeschnitten zusammenstellen. Das schließt auch Partizipationsverfahren mit ein, die einer Mediation vorgeschaltet werden können, um Konflikten gleich zu Anfang des Projektes präventiv zu begegnen.

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Foto Kraniche (Niederlausitz): ©Christian Hildmann, 2025